Martin Mosebach auf Welt online:
"Bei Benedikt spürt man den beinahe schon vergessenen Wahrheitsanspruch der Kirche zurückkehren; es wird deutlich, dass der Papst es mit seinem Kampf gegen den Relativismus ernst meint und dass er vor allem die Katholiken dafür gewinnen will, wieder katholisch zu sein. Das begreift ein einflussreicher Teil der veröffentlichten Meinung als Kriegserklärung. Ihre Antwort darauf ist: Dieser Papst darf keinen Fuß auf den Boden bekommen."
(gefunden auf kath.net)
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Montag, 19. April 2010
Mittwoch, 7. April 2010
Zur Berichterstattung über die Missbrauchsfälle
Kath.Net berichtet über einen Artikel von Jon Juaristi (spanisch jüdischer Publizist) in der spanischen Tageszeitung ABC. Darin schreibt er zu der Berichterstattung über die katholische Kirche und die Missbrauchsfälle:
"Und dabei ist es nur der Papst und die Kirche, die das Thema ernst genommen haben. Die Yellow Press will nur verkaufen, indem sie den Skandal ausschlachtet, die progressive Journaille ihrerseits will die Katholiken aus dem öffentlichen Raum verbannen, oder zumindest, falls die Kampagne nicht soviel hergäbe, wenigstens den Ruf des Klerus am Boden zerstört lassen."
Und weiter schreibt er, dass er zwar kein Katholik sei, aber dass "nicht einmal mir das gewaltige moralische Format des derzeitigen Papstes entgeht, im Vergleich zu seinen derzeitigen und sprießenden Widersachern, einer wahrhaft hetzenden Meute".
"Und dabei ist es nur der Papst und die Kirche, die das Thema ernst genommen haben. Die Yellow Press will nur verkaufen, indem sie den Skandal ausschlachtet, die progressive Journaille ihrerseits will die Katholiken aus dem öffentlichen Raum verbannen, oder zumindest, falls die Kampagne nicht soviel hergäbe, wenigstens den Ruf des Klerus am Boden zerstört lassen."
Und weiter schreibt er, dass er zwar kein Katholik sei, aber dass "nicht einmal mir das gewaltige moralische Format des derzeitigen Papstes entgeht, im Vergleich zu seinen derzeitigen und sprießenden Widersachern, einer wahrhaft hetzenden Meute".
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