Der Heilige Vater sagte in England in einer Ansprache an katholische Schüler: "Was Gott am meisten von einem jeden von euch wünscht, ist, dass ihr heilig werden sollt." Ich glaube, über diese irgendwie langweilig klingende Aufforderung, die ich früher immer als ohnehin unerreichbar abgetan habe, lohnt es sich nachzudenken:
"Léon Bloy once wrote that the greatest tragedy in all the world is not being a saint. He did not put sanctity very far beyond the reach of anyone, when he added: 'One step beyond mediocrity (Mittelmäßigkeit), and we are saints.'"
Erzbischof Fulton J. Sheen
(gefunden in: Simple Thruths, Liguori/Triumph, Liguori, Missouri, 1998)
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Montag, 20. September 2010
Sonntag, 5. September 2010
Benedikt XVI. über die Kirche
"Wir selbst sind die Kirche; sie ist mehr als Organisation, sie ist Organismus des Heiligen Geistes, etwas Lebendiges, das uns alle von innen her umgreift. ...
... Sie bedeutet vor allem innerste Gemeinschaft mit Christus; im Leben des Gebetes, im Leben der Sakramente; in den Grundhaltungen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe formt sie sich."
Und er gibt zu bedenken:
"Die Kirche wird nicht regiert durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Glauben, der in der Begegnung mit Christus im Gottesdienst reift."
Und...
"Nicht eine menschlichere Kirche brauchen wir, sondern eine göttlichere, dann wird sie auch wahrhaft menschlich werden."
(gefunden in: Berührt vom Unsichtbaren, Hg. Ludger Hohn-Morisch, Herder, 2000/2005)
... Sie bedeutet vor allem innerste Gemeinschaft mit Christus; im Leben des Gebetes, im Leben der Sakramente; in den Grundhaltungen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe formt sie sich."
Und er gibt zu bedenken:
"Die Kirche wird nicht regiert durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Glauben, der in der Begegnung mit Christus im Gottesdienst reift."
Und...
"Nicht eine menschlichere Kirche brauchen wir, sondern eine göttlichere, dann wird sie auch wahrhaft menschlich werden."
(gefunden in: Berührt vom Unsichtbaren, Hg. Ludger Hohn-Morisch, Herder, 2000/2005)
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Freitag, 16. Juli 2010
Mittwoch, 14. Juli 2010
Benedikt XVI. über den Glauben
Was ich an unserem Hl. Vater so sehr liebe (unter vielen, vielen anderen Dingen :-), ist, dass er immer sehr klare und deutliche Worte findet. Z. B. über den Glauben:
"Der Glaube ist keine Theorie, die man sich zu eigen machen oder auch zurückweisen kann. Er ist etwas sehr Konkretes: Er ist das Kriterium, das über unser Leben entscheidet."
Benedikt XVI., an die Teilnehmen eines vom Päpstlichen Rat Cor unum ausgerichteten Kongresses, 23.01.2005
"Der Glaube beschränkt sich nicht auf ein privates Empfinden, das man gegebenenfalls verheimlicht, wenn es unbequem wird. Vielmehr erfordert er Konsequenz und Zeugnis auch in der Öffentlichkeit zugunsten des Menschen, der Gerechtigkeit und der Wahrheit."
Benedikt XVI., vor dem Angelusgebet, 09.10.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
"Der Glaube ist keine Theorie, die man sich zu eigen machen oder auch zurückweisen kann. Er ist etwas sehr Konkretes: Er ist das Kriterium, das über unser Leben entscheidet."
Benedikt XVI., an die Teilnehmen eines vom Päpstlichen Rat Cor unum ausgerichteten Kongresses, 23.01.2005
"Der Glaube beschränkt sich nicht auf ein privates Empfinden, das man gegebenenfalls verheimlicht, wenn es unbequem wird. Vielmehr erfordert er Konsequenz und Zeugnis auch in der Öffentlichkeit zugunsten des Menschen, der Gerechtigkeit und der Wahrheit."
Benedikt XVI., vor dem Angelusgebet, 09.10.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
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Sonntag, 9. Mai 2010
Ein Kreis
Eine Erfahrung, die ich auch gemacht habe und immer wieder von neuem mache und manchmal fast schon etwas beängstigend finde:
"Je besser du Jesus kennst, umso mehr zieht dich Sein Geheimnis an; je tiefer du Ihm begegnest, umso mehr drängt es dich, Ihn zu suchen."
Benedikt XVI, Ansprache beim Treffen mit Seminaristen in Köln, 19.08.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
"Je besser du Jesus kennst, umso mehr zieht dich Sein Geheimnis an; je tiefer du Ihm begegnest, umso mehr drängt es dich, Ihn zu suchen."
Benedikt XVI, Ansprache beim Treffen mit Seminaristen in Köln, 19.08.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
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Mittwoch, 5. Mai 2010
Beharrlichkeit im Guten
Ein Gedanke, den ich sehr ermutigend finde:
"Die Beharrlichkeit im Guten, auch wenn sie missverstanden und angegriffen wird, endet stets mit Licht, Fruchtbarkeit und Frieden."
Benedikt XVI, Generalaudienz am 17.08.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
"Die Beharrlichkeit im Guten, auch wenn sie missverstanden und angegriffen wird, endet stets mit Licht, Fruchtbarkeit und Frieden."
Benedikt XVI, Generalaudienz am 17.08.2005
(gefunden in: Sein Wort hören, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, 2006)
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Montag, 19. April 2010
Danke, Herr, für diesen Papst!!
Seit fünf Jahren haben wir einen wunderbaren Papst, den wir überhaupt nicht verdient haben. Danke, Herr, für diesen Papst!! Viva il Papa!!
Hoffentlich denkt der eine oder andere auch noch an seine Worte, die er wenige Tage nach der Wahl an uns richtete:
"Gehen wir miteinander, halten wir zusammen. Ich vertraue auf eure Hilfe. Ich bitte euch um Nachsicht, wenn ich Fehler mache wie jeder Mensch oder wenn manches unverständlich bleibt, was der Papst von seinem Gewissen und vom Gewissen der Kirche her sagen und tun muss. Ich bitte euch um euer Vertrauen. Halten wir zusammen, dann finden wir den rechten Weg. Und bitten wir Maria, die Mutter des Herrn, dass sie uns ihre frauliche und mütterliche Güte spüren lässt, in der uns erst die ganze Tiefe, des Geheimnisses Christi aufgehen kann. Der Herr segne euch alle!"
Benedikt XVI., 25. April 2005
Hoffentlich denkt der eine oder andere auch noch an seine Worte, die er wenige Tage nach der Wahl an uns richtete:
"Gehen wir miteinander, halten wir zusammen. Ich vertraue auf eure Hilfe. Ich bitte euch um Nachsicht, wenn ich Fehler mache wie jeder Mensch oder wenn manches unverständlich bleibt, was der Papst von seinem Gewissen und vom Gewissen der Kirche her sagen und tun muss. Ich bitte euch um euer Vertrauen. Halten wir zusammen, dann finden wir den rechten Weg. Und bitten wir Maria, die Mutter des Herrn, dass sie uns ihre frauliche und mütterliche Güte spüren lässt, in der uns erst die ganze Tiefe, des Geheimnisses Christi aufgehen kann. Der Herr segne euch alle!"
Benedikt XVI., 25. April 2005
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